Vernissage als Zusammenkunft
Expressive Impressionen
mit einem Vorwort des Dichters und Menschen
Lars Büscher
und einer ehrlichen Reaktion der Künstlerin.
Die erste, die Nägel in die Wände des Guten Hirten
schlagen durfte,
um ihre Werke aufhängen zu können.
Sie sagt, herzlich offen,
dass sie die Ausstellung ohne die Hilfe von Kultur:inklusive
nicht hätte stemmen können.
Dann überschütten Besucher*innen die Künstlerin
mit Komplimenten und guten Wünschen.
Bis ein persönlicher Rundgang
durch die Ausstellung von Veronika Hanke startet.
Mit Flower Power Women,
die Kunst und Natur zusammen bringen.
Mit echten, gepressten, getrockneten Blumenkränzen.
Fotografien von Schönem, Anmutigem im Alltag.
Zeigt bewussten, achtsamen Blick auf Tag aus Tag ein.
Ein waches Augenpaar mit dem Spaß
am Experimentieren.
Mit Techniken, Materialien, Motiven.
All dies weckt das Interesse der vielfältigen Besucher*innen.
Fragen über Fragen
finden ausgiebig Antworten.
Sensationell in Aquarell,
ohne dick auf zu tragen.
Im Nelson Mandela Foto schlummert
politisches Statement:
„“Bildung ist die mächtigste Waffe,
die mensch wählen kann,
um die Welt zu verändern.“
Dies spricht für sich.
Durchweg bleibt Veronika Hanke sympathisch nahbar
und stellt eine Verbindung
zwischen interessierten Individuen her.
Dem Menschen zugewandt.
Poetic Recording von AndiSubstanz für den Lyrikkeller.de, bei der Vernissage von Veronika Hanke “Expressive Impressionen“, im Haus vom Guten Hirten, am 10.11.24.